Die Ulmer "Max-Galerie" - Raum für Schülerkunst und -kreativität

Sich mit sich selbst, seiner eigenen Biografie und Bildungsgeschichte auseinandersetzen, sich Gedanken zu aktuellen Themen machen oder sich von der Kunst anderer inspirieren lassen: Die Ulmer Max-Gutknecht-Schule bietet ihren Schülerinnen und Schülern viel Raum für kreative Ideen. Als Forum dafür gibt es die vor zwei Jahren gegründete hauseigene „Max-Galerie“. Dort finden regelmäßig die verschiedensten Ausstellungen statt.

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Die kreative Ader entdecken
Kunst in der (Berufs-)Schule? Auch wenn die Ulmer „Schillerstraße 15“ und die dort beheimateten Bildungseinrichtungen der Stiftung Liebenau – das Regionale Ausbildungszentrum (RAZ) und die Max-Gutknecht-Schule (MGS) – ganz im Zeichen der beruflichen Integration seiner Teilnehmenden steht: Auch abseits der fachlichen und schulischen Fähigkeiten fördert die MGS die Talente der jungen Menschen mit besonderem Teilhabebedarf. Immer wieder stellen die Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihren Lehrkräften dort spannende Kunstprojekte auf die Beine.

Ein offenes Haus
So begreift sich die „Schillerstraße 15“ nicht nur wegen ihrer Ausbildungsbetriebe mit Bäckerei- und Metzgerei-Verkaufsläden sowie dem Restaurant im Erdgeschoss als ein offenes Haus. Auch die „Max-Galerie“ im ersten Stock des Gebäudes ist für die Öffentlichkeit zugänglich.
Und zwar immer an Schultagen bis 16 Uhr.

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