Charakteristika der Schule

Die Schule ist mit folgenden Charakteristika zu beschreiben: Kleine Klassen, individuelle Förderung und Betreuung, angepasste Unterrichtsmethoden und auf kognitive, psychische und soziale Beeinträchtigungen spezialisierte Lehrkräfte. Besonderer Wert wird auf die Persönlichkeitsentwicklung und die Stärkung der Sozialkompetenz gelegt.

Gemäß ihres Schulprofils prägt die Schule das Selbstverständnis, alles zu unternehmen, um die Erfolgsaussichten ihrer Schülerinnen und Schüler auf dem Arbeitsmarkt zu steigern. Sie orientiert sich mit ihren Werten am Menschenbild der katholischen Schulen und will neben der beruflichen Zukunft, den Schülern ebenso zu einem gelingenden Leben verhelfen („Gelebte Inklusion“).

Die Schule ist mit dem Berufsorientierungssiegel der IHK Ulm („BORIS“) sowie dem
Fair-Trade-School-Siegel für nachhaltige Schulentwicklung der TransFair e.V., ausgezeichnet. Die MGS ist Zentrum für Sprachstanderhebungen in Deutsch für Migranten gemäß den Anforderungen des Instituts für Bildungsanalysen Baden-Württemberg (IBBW) durchführen.

Es besteht eine Schulpartnerschaft zur einer Einrichtung der beruflichen Bildung in Kampala/Uganda (TAVOTI). Weiterhin gibt es regelmäßig stattfindende berufliche Praktika in französischen, beruflichen Einrichtungen über die Organisation proTandem, Saarbrücken. Die Schule unterhält die Max-Galerie mit wechselnden Ausstellungen und Vernissagen von Schulkunst. Es werden aber auch Ausstellungsmöglichkeiten für Ulmer Künstler angeboten.

Fortbildungsmöglichkeiten für die Lehrkräfte werden an folgenden Institutionen regelmäßig durchgeführt: Akademie Schloss Liebenau, Kirchliche Akademie der Lehrerfortbildung in Obermarchtal sowie am Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg (ZSL).

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