Weimar/Buchenwald: Ferienexkursion der Ulmer Auszubildenden

Während der dreitägigen Reise standen Aktionen zur Teambildung, eine Stadtrally, der Besuch der Gedenkstätte Buchenwald (Auseinandersetzung  mit den Verbrechen der Nazi–Zeit) auf dem Programm.

Die Jugendlichen erlebten während der Stadtrally die Innenstadt der ehemaligen Residenzstadt des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach und erfuhren welche großen Denker in dieser Stadt gelebt hatten: Neben Goethe und Schiller, haben auch Herder, Wieland, Liszt und Luther in Weimar ihre Spuren hinterlassen. Nach zwei Tagen Weimar, machten sich die Schüler auf nach Buchenwald. Beim Besuch des Konzentrationslager Buchenwald waren die Schüler sehr berührt und konnten die Schrecken des Arbeitslagers hautnah nachvollziehen.

Alle Begleiter waren sich einig: Die Reise war ein gelungenes Projekt, das jederzeit wiederholt werden kann. Teamgeist, Rücksichtnahme, Toleranz und Solidarität wurde in diesen drei Tagen großgeschrieben. Ermöglicht wurde die Exkursion durch einen Eigenanteil der Schüler sowie den Erlösen aus dem Verkauf selbsterstellter Gegenstände auf den verschiedenen Märkten im Haus: Ostermarkt, Weihnachtsmarkt und der Tombola am Tag der offenen Tür

Sibylle Porske, stellvertretende Schulleiterin der Max-Gutknecht-Schule und Organisatorin der Reise

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