Max-Gutknecht-Schule Ulm spendet Corona-Masken nach Afrika

Auch in Uganda stellt das Coronavirus die Menschen vor bislang unbekannte Herausforderungen. Durch Schutzmaßnahmen, wie das Tragen einer qualitativen Maske, kann die rasche Ausbreitung des Virus verhindert und die Menschen geschützt werden. Gleichzeitig ist es in Uganda schwierig geworden, überhaupt an diese notwendige Grundausstattung zu gelangen, abgesehen dass dort die Masken sehr teuer sind. Die angestiegenen Kosten dafür stellen eine enorme Belastung für das Land dar.

Deshalb spendet die Max-Gutknecht-Schule Ulm 7000 FFP2 Masken an die Ugandische Partnereinrichtung, Tavoti, in Kempala. Dies machte die Stiftung Katholische Freie Schule möglich, indem sie allen Stiftungsschulen FFP2 Masken angeboten hatte, die sie selbst als Spende erhalten hat. Nach der erfolgreichen Anfrage für das Vorhaben bei der Partnereinrichtung sowie bei bischöflichen Stiftungsschulamt, konnten die Masken in Obermarchtal abgeholt werden. Anschließend wurden die Masken von unserer Klasse der Berufsvorbereitung in zwei große Kartons verpackt (siehe Bild) und per Luftfracht zur Partnereinrichtung nach Uganda auf den Weg geschickt. Dort werden sie bereits dingend erwartet.

Jan Geis, FSJ-Praktikant an der Max-Gutknecht-Schule Ulm

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